Biophotonen - Das Licht im Menschen

Was sind Biophotonen

Die Sonne ist eine ursprüngliche Energiequelle für das Leben auf der Erde. Sie sendet Biophotonen aus, die grundlegendsten Einheiten von Licht und Strahlung. Biophotonen können zum Beispiel von unseren Augen oder mit Instrumenten erfasst werden. Grundsätzlich regen Biophotonen die menschlichen Zellen an, mehr ATP (Adenosintriphosphat) zu produzieren, das allen Lebewesen Energie liefert. Die Auswirkungen dieser Photonen hängen – wie bei jeder Form von Licht – von der Wellenlänge und der Intensität ab; in diesem Fall handelt es sich um infrarote und ultraviolette Strahlen von der Sonnenoberfläche bis in den Weltraum.

Wirkungsweise

Biophotonen werden von den menschlichen Zellen bei der Erfüllung ihrer täglichen Aufgaben erzeugt. Man kann sie im Licht einer brennenden Flamme und sogar durch unsere Haut hindurchsehen! Sie helfen bei der Regulierung des Zellwachstums und der Zellteilung, weshalb wir sie für die Existenz des Lebens benötigen. Wir finden Photonen auch in Pflanzen und Tieren, wie z. Bsp. Vögeln und Fischen. Es gibt eigentlich keinen Teil der natürlichen Welt, der keine Photonen aussendet!

In vielen Biophotonentherapien haben Therapeuten die Erfahrungen gewinnen können, dass Photonen Menschen mit Depressionen, Angstzuständen und anderen psychischen Erkrankungen helfen unterstützen, die gesunde Funktion der Zellen fördern. Woran liegt dies? Die Neurotransmitter in Ihrem Gehirn werden durch Photonen reguliert. Im Fazit dieser Erfahrungen könnte dies ja nun bedeuten, dass wir Photonen nutzen könnten, um zu regulieren, wie glücklich oder traurig (oder jedes andere Gefühl) wir uns fühlen.

Die Geschichte des Lichts in der Biologie

Photonen sind so klein, dass sie vom menschlichen Auge nicht gesehen werden können und mit spezieller Technik beobachtet werden müssen. Die Geschichte der Biophotonen beginnt mit der Entdeckung der Biolumineszenz in lebenden Organismen. Biolumineszenz ist eine Art von Licht- oder Photonenemission, die durch biochemische Reaktionen innerhalb eines Organismus entsteht. Frühe Wissenschaftler bemerkten dieses Leuchten und stellten die Hypothese auf, dass es durch winzige Partikel in den Zellen, die so genannten “Animalcules”, verursacht werden könnte. Die Existenz dieser Teilchen war jahrhundertelang umstritten.

Seine Forschungen zeigten, dass Pflanzen, Bakterien und andere lebende Organismen durch natürliche Prozesse in ihrem Inneren Strahlungsenergie erzeugen. Diese Hypothese wurde im Jahr 1900 von dem deutschen Physiker Philipp L. Frank unterstützt, der eine photoelektrische Zelle verwendete, um die Menge der von lebenden Zellen und Geweben ausgesandten Photonen zu messen.

1997 führten Wissenschaftler der Universität Frankfurt am Main das so genannte “Photon Up”-Experiment durch, bei dem eine spezielle Ausrüstung verwendet wurde, die einem Lichtmikroskop mit Mikrophotometer sehr ähnlich ist. Das Experiment zeigte, dass Zellen und Gewebe einen konstanten Strom von Photonen aussenden, die viel zu schwach sind, um vom menschlichen Auge erkannt zu werden. 

Im Jahr 2002 wiederholten Forscher der japanischen Kinki-Universität diese Ergebnisse mit einer verbesserten Technik zur Erfassung von Photonen. Diese Studie ergab, dass die Photonenemissionen in Tumorproben stärker waren als in gesundem Gewebe desselben Patienten.

Wieso sind Photonen für uns Menschen so wichtig?

Photonen sind Lichtteilchen, die als Botenstoffe zwischen den Zellen in unserem Körper fungieren. Sie helfen bei der Regulierung unseres zirkadianen Rhythmus, sie übermitteln Botschaften an und von Gehirnzellen, und sie aktivieren auch Enzyme, die für Zellfunktionen notwendig sind. Photonen bieten uns viele Vorteile, unter anderem helfen sie, Wunden schneller als normal zu heilen.

Photonen und Gesundheit

Oft genug wurde durch verschiedene Studien festgestellt, dass die Biophotonenemission zunimmt, wenn ein Mensch gesund ist. Wissenschaftler haben sogar spezielle Instrumente entwickelt, um die Menge in verschiedenen Teilen unseres Körpers zu messen!

Photonen und Schlaf

Forscher haben herausgefunden, dass die Messung der Biophotonenmenge im Körper einer Person dazu verwendet werden kann, ihren Bewusstseinszustand zu messen. Ein wichtiger Schwerpunkt bei der Behandlung von Koma Patienten.

Photonen und Meditation

Eine Studie, die mit Menschen durchgeführt wurde, die Yoga praktizieren, ergab, dass sie die meisten Photonen produzieren. Meditation hilft sehr wahrscheinlich, mehr Energie zu erzeugen, wodurch unsere Körper mehr Licht produzieren.

Photonen und Wasser

Interessant ist, dass die Menge der Photonen zunimmt, wenn sich eine Pflanze in der Nähe von Wasser befindet. Pflanzen könnten sich so entwickelt haben, dass sie einfach so viel Energie wie möglich aus ihrer Umgebung aufnehmen!

Wieso sind Photonen für uns Menschen so wichtig?

  • Einer der wichtigsten Nutzen der Photonen scheint zu sein, dass diese kleinen Lichtteilchen uns beim Schlafen helfen. Wenn wir tagsüber dem Sonnenlicht ausgesetzt sind, signalisiert dies unseren Gehirnzellen, Serotonin freizusetzen. Serotonin trägt dazu bei, unseren zirkadianen Rhythmus unter Kontrolle zu halten, und reguliert andere Systeme im Körper, einschließlich Verdauung, Energieverbrauch, Stimmungsregulierung, Sexualtrieb usw.
  • Wir sollten beachten, dass Photonen auch für die Regulierung der Zellfunktionen verantwortlich sind. Zum Beispiel helfen sie unseren Zellen, Kollagen zu produzieren, das für die Elastizität der Haut unterstützend ist.
  • Sie sind auch dafür bekannt, dass sie Enzyme aktivieren, die notwendig für die Zellfunktionen scheinen.

Wie beeinflussen Photonen unser Energiefeld?

Biophotonen sind eine Art von Licht, welches von allen lebenden Organismen ausgesandt wird. Sie können zur Messung des zellulären Stoffwechsels und anderer biologischer Prozesse verwendet werden. Biopthotonen unterteilen sich in zwei Arten: kohärente und inkohärente.

Kohärente Photonen können große Entfernungen ohne Streuung zurücklegen, während inkohärente Photonen bei kurzen Entfernungen gestreut werden, wie es bei direktem Sonnenlicht der Fall ist, was zu Blendung führt. Forscher haben herausgefunden, dass Photonen eine wichtige Rolle bei der Regulierung unseres Energiefeldes oder unserer Aura spielen, die uns umgibt.

Verändern sich die Photonen, wenn wir sterben?

So mancher fragt sich nun, ob in den menschlichen Überresten nach dem Tod noch etwas von den Photonen messbar ist. Eine interessante Studie (als Probanden benutzten die Wissenschaftler tote Mäuse), ergab, dass mindestens eine Stunde lang nach dem Tod noch Photonen emittiert werden! Die Photonen konnten mit speziellen Instrumenten, so genannten Photomultipliern, gemessen und nachgewiesen werden. F

Wenn Dich das Thema Biophotonen genau so fasziniert wie uns, dann nimm Kontakt auf oder melde Dich bei unseren Biophotonen – Abenden an. Dort vertiefen wir mit vielen Fans der Biophotonen gemeinsam unsere Erfahrungen und erweitern unser Wissen.

 

Quellennachweise

Meyer, Barbara: Biophotonen Produkte (im 4 Wochen Test 2021) | Lisa packt aus… (npalliance.org) 2021 / Zugriff 21.10.2021 – 11.50 Uhr

Licht des Lebens GmbH: https://www.lichtdeslebens.de/biophotonen/  2021 / Zugriff 21.10.2021 – 12.24 Uhr

Alfred-Fritz Popp: „Biophotonen – Neue Horizonte in der Medizin. Von den Grundlagen zu Biophotonik“ / 2021 / Zugriff 21.10.2021 – 12.45 Uhr

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